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Los geht's

Mit Musik über die Grenze - auf der Spur der Ost-Songs

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Ost-Musik oder Musik im Osten?



Der Beitrag der Adam-von-Trott-Schule in Sontra
zum Projekt #grenzenlos2015
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Wir sind die Schulband "Renöd" der Adam-von-Trott-Schule in Sontra im ehemaligen Westdeutschland. Da Sontra relativ nahe an der ehemaligen Grenze liegt und unser Lehrer aus dem ehemaligen Osten kommt, kamen wir mit zwei Jugendlichen aus Thüringen in Kontakt, die ein Teil von unserer Band geworden sind. 

Zusammen wollten wir nun auch in der Musik über Grenzen gehen und mehr über die DDR-Musik erfahren. 
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Wir spielen gerade ein paar Wochen zusammen, da bietet sich die Gelegenheit, mit unseren DDR-Songs aufzutreten: Das Bündnis für Demokratie und Toleranz lädt uns zu seinem 15. Jugendkongress nach Berlin ein.

Was wir nicht ahnen: dass diese Reise zu einer Begegnung wird mit einem Zeitzeugen, für den die Musik zu DDR-Zeiten mehr war als nur etwas, das im Hintergrund lief.

Zuerst einmal gehen wir aber bei den Teilnehmern des Kongresses auf Spurensuche.
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"Was verbindest du mit DDR-Musik?"

Umfrage unter den Teilnehmern des 15. Jugendkongresses des Bündnisses für Demokratie und Toleranz im Mai 2015 in Berlin

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"Wichtig für die jeweilige Generation!"

Wir fragen Thomas Krüger, den Präsidenten der Bundeszentrale für Politische Bildung, was die Musik der DDR ihm bedeutet hat.

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Wir treffen auf dem Jugendkongress Thomas Krüger, den Präsidenten der Bundeszentrale für Politische Bildung. Er ist in Buttstädt in Thüringen geboren und in der DDR aufgewachsen.

Für Thomas Krüger war Musik mehr als nur Hintergrund. Er war ein so genannter "Kunde" - so bezeichneten sich in der DDR in den 70er Jahren junge Blues- und Jazzfans.

Sie hoben sich vor allem durch ihr Erscheinungsbild von der Masse ab: Lange Haare, Bart, Jeans, Jesuslatschen, Parka. Die Musik war so, wie sie sein wollten: Unangepasst und nicht zu kontrollieren. Und das brachte sie in Konflikt mit der Staatsmacht: "Kunden" wurden von der Stasi beobachtet.

Um anonym zu bleiben, nannten und kannten sie sich gegenseitig nur bei ihren Spitznamen - Thomas Krüger war "Camillo".

(Foto: Ulf Grimm)

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Thomas Krüger, Präsident der Bundeszentrale für Politische Bildung

Die "Kunden" waren in der Regel Blues- und Rockmusikfans - Thomas Krüger entdeckt irgendwann eine andere Musikrichtung für sich, die für ihn noch mehr der verbotenen Freiheit ausdrückt.

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"Führn se Doondrääscher mit sisch?" Wer in der DDR-Zeit je über die Zonengrenze fuhr, hat die Frage im Ohr. Die Grenzer waren angewiesen, Schallplatten und Kassetten mit Musik aus dem Westen abzufangen. Musik sollte nur über die staatlich kontrollierten Plattenverlage verbreitet werden können.

Die "Kunden" ließen sich sich davon nicht abhalten. In diesem Brief aus Ulf "Ulli" Grimms Archiv sieht man, wie sie das Problem lösten: DIe "Kunden" schnitten Radiosendungen mit und sorgten dafür, dass die wenigen Platten auf Band und später auf Kassetten aufgenommen wurden - die wertvollen Platten vertrauten sich die "Kunden" gegenseitig an.
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Puhdys oder Renft? Stones oder Beatles?

Als wir die Geschichte der "Kunden" erforscht haben, haben wir auch erfahren: Musik in der DDR - das war für die meisten West-Musik. Die Hits aus dem Westen bestimmten das Lebensgefühl im Alltag und waren heiß begehrt.

Das heißt nicht, dass die Musik von DDR-Bands nichts bedeutet hätte - im Gegenteil: Bands wie die Renft Combo und die Puhdys erspielten sich treue Fangemeinden. Und die Frage: "Renft oder Puhdys?" war mindestens so bedeutend wie die Frage "Stones oder Beatles?" im Westen.
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Ulf Grimm - ehemaliger DDR-"Kunde"

"Welche Musik hörst du?" - diese Frage war wichtig. Und es gab eigentlich nur zwei Antworten darauf.

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Sie war eine der bekanntesten DDR-Rockbands. Gegründet hat sie 1958 der Sänger und Bassist Klaus Jentzsch, der unter dem Namen Klaus Renft auftrat - Renft war der Geburtsname seiner Mutter. Die Klaus Renft Combo sang systemkritische Texte, weshalb ihnen immer wieder verboten wurde, aufzutreten. 1975  verfügten die DDR-Behörden schließlich die Auflösung der Band - deren Mitglieder dann zum Teil in anderen Bands wie "Karussell" weitermachten, von den wir später noch mehr hören werden.

Klaus Renft stellte nach dem Verbot seiner Band einen Ausreiseantrag, heiratete seine griechische Freundin und verließ die DDR. 1981 wurde ihm die DDR-Staatsbürgerschaft aberkannt. Er konnte in West-Berlin als Musiker nicht Fuß fassen und arbeitete am Theater und beim Radio - nach der Wende trat er wieder mit der "Klaus Renft Combo" auf. Er starb 2006 an Krebs.

Die Band gibt es bis heute.

Webseite von RENFT

Foto: CC BY-SA ThKraft (via Wikimedia Commons)
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Detlef "Delle" Kriese

Der heutige Schlagzeuger von "Renft" hat ein Buch über die Geschichte der DDR-Band geschrieben.

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Ulf Grimm, in der DDR "Kunde"

über die Fragen, die ihn als Jugendlichen bewegt haben

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Wir haben es ja schon erwähnt: Unsere Band "RENÖD" hat Mitglieder von beiden Seiten der Mauer - neben denen, die in Sontra auf die Adam-von-Trott-Schule gehen, sind zwei Schüler aus Treffurt in Thüringen dabei: unser Bassist Felix und unser Gitarist Leon. Sie haben einen Lehrer, Ulf Grimm, der in der DDR auch Musik gelebt hat. Oben ein Foto aus seiner aktiven "Kunden"-Zeit. Ihn wollen wir als Zeitzeugen interviewen.

In unserem Gespräch mit Ulf Grimm stolpern wir über einen unglaublichen Zufall: Wir stellen fest, dass unsere beiden Zeitzeugen - der bpb-Präsident Thomas Krüger und der Lehrer Ulf Grimm - sich kennen. Und dass sie es bis jetzt nicht wussten.

In ihrer Jugend waren sie beide "Kunden" - und wie es damals üblich war, nannten sie sich nur bei ihren Spitznamen. Thomas Krüger war "Camillo", Ulf Grimm war "Ulli". Jetzt, Jahrzehnte später, treffen sich die beiden Untergrund-Musikfans von damals erstmals wieder - durch unsere Spurensuche!

("Kunden"-Foto: Ulf Grimm)

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"Camillo" und "Ulli" - Handyfoto der ersten Begegnung nach all den Jahren.
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RENÖD im Studio

"Über Musik reden ist wie über Poesie tanzen", hat Laurie Anderson gesagt. Heißt: Die Musik lebt davon, dass man sie macht. Und wir wollen unsere Versionen von zwei klassischen DDR-Rocksongs aufnehmen - im Studio.

Nun, der Hessische Rundfunk hat Studios. Wenn wir schon an einem Projekt mitmachen, an dem der hr beteiligt ist, wollten wir die Chance nutzen und haben nachgefragt. Es hat geklappt: Am 19. Juni 2015 fuhren wir nach Frankfurt - und sind mit tollen Aufnahmen zurückgekehrt. Und wir haben einiges über "unsere" Songs gelernt.
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Zuerst haben wir uns ein bisschen umgeguckt - im großen Fernsehstudio waren wir ebenso wie im Hörfunkstudio bei YOU FM, und in der hr-Kantine waren wir auch.

Für den Nachmittag waren wir dann mit Helfried Wildenhain und seinen Kollegen verabredet. Hel ist Produktionstechniker im so genannten Midi-Studio - da entstehen normalerweise Jingles für die Radiosender und Begleitmusiken fürs Fernsehen. Das Studio ist ziemlich klein - eine komplette Rockband mit Schlagzeug und Verstärkern würde man kaum in den Aufnahmeraum kriegen. Aber aufs Schlagzeug haben wir sowieso verzichtet. Schließlich hätten wir das alles auf der Zugfahrt nach Frankfurt mitschleppen müssen.

Also haben wir die Songs weitgehend akustisch aufgenommen: Akustische Gitarren, Cajon statt Schlagzeug, E-Bass direkt ins Pult. Ein Keyboard hat Hel auch für uns aufgetrieben.

Auf die beiden Songs, die wir an diesem Nachmittag aufnehmen wollten, hatten wir uns schon vorher geeinigt.
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Amira, Gitarre und Gesang

erklärt, warum wir ausgerechnet "Alt wie ein Baum" von den Puhdys nachspielen - und wie wir auf den Karussell-Hit "Als ich fortging" kamen.

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(Puhdys, 1976)

Bis heute aktiv: Die Puhdys 2013 in Dresden. CC BY Paulae (via Wikimedia Commons)
Bis heute aktiv: Die Puhdys 2013 in Dresden. CC BY Paulae (via Wikimedia Commons)
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Die Puhdys gründeten sich 1969 aus den früheren Mitgliedern der Band Udo-Wendel-Combo - und der Name steht für die Gründungsmitglieder:
Peter Meier (Keyboard, Saxophon)
Udo Jacob (Schlagzeug)
Harry Jeske (Bass)
Dieter Hertrampf& Dieter "Maschine" Birr (Gitarre und Gesang)
Y
S

Den Song „Alt wie ein Baum“ schrieb die Band mit Burkhard Lasch 1976. Die erste Zeile bezieht sich auf das Gedicht von Louis Fürnberg („Alt möcht ich werden wie ein alter Baum“):

Alt wie ein Baum möchte ich werden
Genau wie der Dichter es beschreibt
Alt wie ein Baum, mit einer Krone
Die weit-weit-weit-weit  
Die weit über Felder zeigt.

Böse Zungen sagen, dass das Stück musikalisch verdächtige Ähnlichkeiten aufweist mit dem Song "39", den die britische Band Queen ein Jahr vorher veröffentlicht hatte. (Video) Das ändert nichts, dass es einer der ganz, ganz großen Hits der DDR ist - auf unserer Spurensuche nach der DDR-Musik sind wir unzählige Male auf dieses Stück angesprochen worden.

Im Studio haben wir das Stück übrigens in mehreren Durchgängen aufgenommen - erst die Musik, dann Saskias Gesang und die Hintergrund-Stimmen. Im Video sieht man Bilder aus allen Aufnahme-Runden - nur, falls ihr euch wundert, warum plötzlich ganz andere Leute im Studio stehen...
Bis heute aktiv: Die Puhdys 2013 in Dresden. CC BY Paulae (via Wikimedia Commons)
Bis heute aktiv: Die Puhdys 2013 in Dresden. CC BY Paulae (via Wikimedia Commons)
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"Alt wie ein Baum" - unsere Version

Aufnahmen im Studio - etwas zusammengeschnitten: In Wirklichkeit haben wir den Song in mehren Durchgängen aufgenommen, erst die Instrumentalspuren, dann den Gesang, und jeweils mehrere Versuche.

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(Karussell, 1987)

"Karussell"-Gründungsmitglied Wolf-Rüdiger Raschke 2009 CC BY Paulae (via Wikimedia Commons)
"Karussell"-Gründungsmitglied Wolf-Rüdiger Raschke 2009 CC BY Paulae (via Wikimedia Commons)
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Eine langsame Nummer, kurz vor dem Fall der Mauer erschienen - was natürlich damals, 1987, niemand wissen konnte. Wir haben uns unsere eigene Version gestrickt, und Saskia, unsere Sängerin, hat ganz recht, wenn sie die wunderschöne Melodie lobt - berühmt gemacht hat den Song aber nicht zuletzt sein Text:

Als ich fortging, war die Straße steil
kehr wieder um
red ihr aus um jeden Preis
was sie weiß

(...)

Refrain:
Nichts ist unendlich,
so sieh das doch ein.
Ich weiß, du willst unendlich sein,
schwach und klein.


Nichts ist von Dauer
was keiner recht will
auch die Trauer wird dann sein
schwach und klein

Geschrieben wurde das Lied von Dirk Michaelis (Musik) und Gisela Steineckert (Text). Man kann es als Abgesang auf eine gescheiterte Liebe lesen - oder als Kommentar auf Republikflucht und den Zerfall der DDR.
Klar ist - der Song wurde ein Hit - und hat es zu seinem eigenen Wikipedia-Eintrag gebracht.

Die Gruppe "Karussell"
Im April 1976 gründete Wolf-Rüdiger Raschke die Rockband aus Leipzig. Sie entstand aus den Mitgliedern der Amateurband „Fusion“ und aus der verbotenen Band „Renft“. Die Gründungsmitglieder waren: Wolf-Rüdiger Raschke (Keyboard), Peter Gläser (Gesang und Gitarre), Jochen Hohl (Schlagzeug), Reinhard Huth (Gitarre), Lutz Kirsten (Gesang und Gitarre), Klaus Winter (E-Bass) und Bernd Schumacher (Saxophon, Querflöte).
Webseite von Karussell
"Karussell"-Gründungsmitglied Wolf-Rüdiger Raschke 2009 CC BY Paulae (via Wikimedia Commons)
"Karussell"-Gründungsmitglied Wolf-Rüdiger Raschke 2009 CC BY Paulae (via Wikimedia Commons)
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"Als ich fortging" - unsere Version

Wie beim ersten Song haben wir das Lied in mehreren Durchgängen aufgenommen - im Video sind die Bilder aus allen Aufnahme-Runden zusammengeschnitten. Ein paar Szenen aus unserem öffentlichen Auftritt an der Schule sind auch noch dabei.

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Amira und unser Lehrer Bernd Urban

Antworten auf eine einfache Frage: Was bedeutet dieser Song für Dich?

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Unsere Aufnahme-Session und danach ein Auftritt in der Schule während unserer 3-tägigen Bandtour im Juli 2015 - das war der Lohn für all das Proben und Üben. Und dann?

Die Ferien kamen, und einige von uns gingen. Amira ist in Amerika, und es ist nicht leicht, die Zeit zu finden - aber für uns steht fest, dass wir als Band weiter Musik machen wollen!
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Treffen mit einer DDR-Schülerband

Unser Lehrer, Bernd Urban, hat ab 1976 selbst in einer Schülerband Gitarre gespielt. Diese Erfahrung wollte er als Lehrer an seine Schüler weitergeben und gründete 1986 die Band „Crazy“.

Nach einer Unterbrechung von über 20 Jahren macht Crazy heute wieder Musik. Und hat eine ganz neue Liebe zu alten, damals ungeliebten DDR-Songs entdeckt - das erfahren wir, als wir uns mit den „Crazy“-Musikern treffen.
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Interview mit Matthias Stützer, Bassist von "Crazy"

Lieder aus dem "kapitalistischen Ausland"? Höchstens 40 Prozent! So die Theorie. Wie es war, als Schülerband in der DDR aufzutreten.

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Was uns "Crazy"-Bassist Matthias erzählt, können wir uns heute kaum vorstellen: Selbst eine Schülerband brauchte die staatliche Erlaubnis, um auftreten zu können. Um so mehr galt es für professionelle Bands - sie unterlagen einer strengen Kontrolle.Mit der 60%-40%-Regel sollte zum einen den Einfluss der westlichen Kultur auf DDR-Jugendliche begrenzt und zum anderen Geld gespart werden, denn für jeden gespielten West-Song musste die DDR Westgeld bezahlen.

Ein Nebeneffekt: Viele der DDR-Bands setzten sich aus studierten Musikern zusammen. Die schrieben zum Teil ganz schön anspruchsvolle Songs - und das trug auch dazu bei, dass Schülerbands wie "Crazy" nicht unbedingt scharf darauf waren, nur Ost-Songs zu spielen.

Und Discos? Ob Disco oder Tanzveranstaltung – gespielt wurden immer die aktuellen Hits aus dem Westen und dem Osten. Damit das mit der 60-40-Regelung auch funktionierte, wurde oft beim Ausfüllen der AWA-Listen geschummelt. AWA: das war die "Anstalt zur Wahrung der Aufführungs- und Vervielfältigungsrechte auf dem Gebiet der Musik", gewissermaßen die Ost-GEMA.

"Damals im Osten" - über Rock und Pop in der DDR
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Matthias, Bassist von "Crazy"

Damals mussten wir die DDR-Songs spielen - heute spielen wir sie gern!

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Genug geredet: Irgendwann packen wir die Instrumente aus und spielen zusammen mit den "Crazy"-Musikern in Treffurt. Einen alten West-Song - das Bob-Dylan-Stück "Knocking on Heaven's Door".
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Outtakes und Credits

..es ging auch schon mal was schief.

Auf unserer Spurensuche haben wir auch das Grenzmuseum in Schifflersgrund besucht - unser Lehrer ist dort ehrenamtlich engagiert. Was wir dort aufgenommen haben, haben wir hier ausgelassen - wir brauchten es nicht, um unsere Geschichte zu erzählen.

In Erinnerung bleiben wird uns der Dreh trotzdem, weil er auch ein paar ... naja... einmalige Ergebnisse hervorgebracht hat.

Aber seht selbst!
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Ein Riesendank an alle, die uns bei unserer Spurensuche unterstützt haben, insbesondere an unsere O-Ton-Geber: Thomas Krüger, Ulf Grimme, Delle Kriese, Matthias Stützer und die Band "Crazy". Und an Helfried und das Team im hr-Midistudio - hat riesigen Spaß gemacht!

"Renöd" sind:
Saskia Hahn, Gesang
Tinka Rimbach, Keyboards
Miriam Schäfer, Gitarre
Amira Mehr, Gitarre und Gesang
Josephine Martin, Keyboards und Gesang
Felix Götze, Bass
Leon Böttger, Gitarre
Jonas Gerlach, Schlagzeug und Cajon

Bernd Urban, Gitarre und Management
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